Special Gesundheit und Digitalisierung

Die Digitalisierung bringt viele Chancen mit sich – auch für die Gesundheit. Dank digitaler Vernetzung stehen Informationen zur Gesundheit schneller und einfacher zur Verfügung. Zudem können Gesundheits-Apps die Behandlung von Krankheiten unterstützen und verbessern.

Gesundheit und Digitalisierung

Digitale Lösungen schaffen neue Möglichkeiten, wie:

Digitale Gesundheitsangebote
vereinfachen und verbessern die Versorgung.

Digitaler Impfnachweis

Immer zur Hand: Der digitale COVID-Impfnachweis

Wer gegen COVID-19 geimpft wurde, kann dies bequem mit dem digitalen Impfnachweis belegen. Das ist zum Beispiel praktisch bei Restaurantbesuchen oder auf Reisen innerhalb der EU. Der Nachweis gilt zukünftig auch für negativ getestete und genesene Personen.

Elektronische Patientenakte

Die elektronische Patientenakte: Dokumente schneller zur Hand

Ein digitaler Safe für alle wichtigen Gesundheits-Unterlagen

Versicherte haben mit der elektronischen Patientenakte ihre persönlichen Gesundheits-Unterlagen schnell in einer App verfügbar. Die Dokumente sind gut geschützt und können bei Bedarf mit Arztpraxen, Krankenhäusern oder Apotheken geteilt werden.

Apps auf Rezept

Gesundheits-Apps können Behandlungen unterstützen

Apps auf Rezept können beispielsweise die Behandlung von Krankheiten wie Migräne oder Depression unterstützen. Wie Medikamente werden auch digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) auf ihre Wirksamkeit und Unbedenklichkeit geprüft.

Online-Videosprechstunde

Ergänzung von Behandlungen durch Online-Videosprechstunden

Arzttermine können online im Rahmen von Videosprechstunden wahrgenommen werden. Das ist komfortabel und spart Zeit. Zudem bringt es Erleichterung für Versicherte mit Bewegungseinschränkungen.

Innovative Entwicklungen

Für eine bessere Versorgung: Digitalisierung des Gesundheitswesens

Innovationen des Gesundheitswesens betreffen nicht nur die direkte Versorgung von Patientinnen und Patienten, sondern fördern auch die Gesundheitsforschung und die Entwicklung neuer Therapien.

Gut informiert Empfohlene Artikel

Eine ältere Frau hält eine Tablettenbox in den Händen. Eine ältere Frau hält eine Tablettenbox in den Händen.

Der elektronische Medikationsplan (eMP)

Gesetzlich Krankenversicherte können ihren Medikationsplan auf der elektronischen Gesundheitskarte speichern lassen. Das hilft, Arzneimittel richtig einzunehmen und Wechselwirkungen zu vermeiden.

Krankenhaus: Im Vordergrund ein Tablet mit Patientendaten, im Hintergrund eine Patientin. Krankenhaus: Im Vordergrund ein Tablet mit Patientendaten, im Hintergrund eine Patientin.

Der Notfalldatensatz (NFD)

Gesetzlich Versicherte können auf Wunsch Notfalldaten auf ihrer elektronischen Gesundheitskarte speichern lassen. Das soll eine bessere medizinische Versorgung im Notfall gewährleisten.

Laptop, Tablet und Stethoskop auf einem Glastisch. Jemand tippt auf der Laptoptastatur. Laptop, Tablet und Stethoskop auf einem Glastisch. Jemand tippt auf der Laptoptastatur.

Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)

Mit der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) werden alle relevanten Daten digital übermittelt. Versicherte müssen ihren Arbeitgeber weiter selbst über die Krankschreibung informieren.